• Beitrag zuletzt geändert am:11. März 2022
  • Lesedauer:17 min Lesezeit

USB Steckdose fürs Motorrad – Arten von Bordsteckdosen, Installation und Tipps

Ob zu Hause oder auf Reisen, Smartphone, Tablet, Navigationsgerät, Kamera, Drohne, Headset, Reifenkompressor und andere mehr oder weniger hilfreiche, akkubetriebene Geräte gehören für uns längst zum Alltag und sind aus diesem kaum mehr wegzudenken. Das gilt auch oder gerade für Motorradfahrer, von denen die meisten zur Navigation längst nicht mehr auf Papierkarten setzen. Sie lassen sich von Navi oder Navigationsapp auf ihrem Handy zu ihrem Fahrtziel dirigieren, zeichnen währenddessen ihre Motorradtour mit einer Actionkamera auf und frönen zwischendurch am Straßenrand ihrer Nikotinsucht per E-Zigarette. Und so möchten immer mehr Motorradfahrer die Möglichkeit haben, egal ob während der Fahrt in die Arbeit oder einer mehrwöchigen Motorradreise, ihre Elektrogeräte aufzuladen.

USB Adapter und Steckdose am Motorrad.
USB Ladeadapter und USB Steckdose mit integriertem Spannungsmessgerät im Cockpit der YAMAHA Ténéré 700.

Im Bereich der Bordsteckdosen und Bordstromversorgung hat sich bei Motorrädern in den letzten ein, zwei Jahrzehnten einiges getan. Es gibt wasserdicht verschließbare USB-Anschlüsse und Adapter speziell für Motorräder in den unterschiedlichsten Ausführungen und Preisklassen. Viele neuere Motorradmodelle verfügen mittlerweile serienmäßig über 12 Volt Automobilsteckdosen, andere über USB Buchsen und wieder andere über vorbereitete Nebenverbraucheranschlüsse, über die sich unter anderem USB Steckdosen einfach und schnell anschließen lassen. Zu den teuersten, jedoch nicht zwangsläufig besten USB Buchsen zählen die von den Motorradherstellern (OEM-Bauteile, Erstausrüster). Deutlich preisgünstiger und oftmals universeller (z. B. inkl. Spannungsmessgerät oder in der Smartphone-Halterung integriert) sind die USB Steckdosen aus dem Motorradzubehör. Hier gibt es viele in China produzierte Bordsteckdosen bereits für ein paar Euro, die meinen Erfahrungen nach größtenteils von guter Qualität sind und keine Wünsche offen lassen.

Ich habe meine drei letzten Motorräder (KTM 690 SMC R, HONDA CRF 250 L und YAMAHA Ténéré 700) mit USB Steckdosen ausgerüstet, nachdem ich mich zuvor gründlich mit dem Thema beschäftigt und auf dem Motorradelektronikmarkt umgesehen hatte. In folgendem Beitrag möchte ich meine Erfahrungen mit Bordsteckdosen für Motorräder weitergeben. Vor allem Motorradneulingen soll dieser Überblick dabei helfen, die für ihre Ansprüche beste Bordstromversorgung für ihr Motorrad zu finden und entsprechend nachzurüsten.

Hinweis: Ich bin weder Zweiradmechaniker noch habe ich viel Ahnung von elektronischen Bauteilen und Elektronik im Allgemeinen. Ich gebe hier lediglich meine Erfahrungen weiter und jeder Leser ist willkommen, meine Ausführungen in den Kommentaren am Ende des Artikels richtigzustellen. Falls du dir bei der Arbeit an der Motorradelektronik unsicher bist, solltest du dein Motorrad für die Installation lieber in eine Werkstatt geben. Ich übernehme keinerlei Haftung für Sach- oder Personenschäden und die Installation erfolgt auf eigene Gefahr.

Welche Art von Ladebuchse?

Viele Reisemotorräder verfügen im Cockpit bereits über eine Bordspannungssteckdose (auch Automobilsteckdose genannt), über die eine Vielzahl von elektrischen Geräten entweder direkt (z.B. Drohne oder Navigationssystem) oder über einen USB Adapter (z.B. Smartphone oder Kamera) angeschlossen werden kann. Auch die YAMAHA Ténéré 700 verfügt serienmäßig über solch eine Steckdose, wie du sie wahrscheinlich von früher her aus Autos mit Zigarettenanzünder (heute meist Sonderausstattung) kennst.

USB Ladeadapter am Motorrad.
Doppel-USB-Adapter in der 12 Volt Steckdose vom Motorrad.

Ich habe nur wenige Geräte im Einsatz (Garmin Navigationsgerät – GPSMAP 62-Serie, Drohne – DJI Mavic Pro), welche per DIN Normstecker über die Automobilsteckdose geladen werden können. Die meisten meiner elektronischen Helfer (Smartphone, Kamera, Actionkamera, Fitness Tracker, Stirnlampe, Zeltlampe, E-Zigaretten, Druckluftkompressor usw.) verfügen über Ladekabel mit USB-Stecker Typ A zu Micro-USB Typ B, Mini-USB Typ B oder USB-Stecker Typ C. Die ersten Monate habe ich deshalb einen Doppel-USB-Adapter für die Automobilsteckdose meiner Ténéré verwendet. Für mich hatte der USB Adapter allerdings zu viele Nachteile.

  1. In die durch den Adapter unverschlossene Automobilsteckdose kann Wasser eindringen, was die Korrosion beschleunigt und dementsprechend schneller zu Kontaktproblemen führen wird.
  2. Der Adapter kann sehr einfach abgezogen (geklaut) werden.
  3. Zieht man ihn ab, um die Steckdose verschließen und den Adapter sichern zu können, muss man den USB Adapter ständig im Tankrucksack und anderen Taschen suchen.
  4. Bei der Vielzahl meiner Elektrogeräte sind zwei USB Buchsen nicht ausreichend.

Aus diesen Gründen habe ich nach einer Doppel-USB-Steckdose für mein Motorrad recherchiert und bin sehr schnell auf ein Modell gestoßen, das zwischen den beiden USB-Ladeanschlüssen über einen Spannungsmesser verfügt, über den der Zustand der Batterie abgelesen werden kann. Außerdem lässt sich diese USB Steckdose sehr einfach an der Ténéré installieren und unterscheidet sich nicht wesentlich von der Variante, die YAMAHA selbst zu einem Vielfachen des Preises meiner USB Steckdose anbietet.

Zwischenfazit – welche Dose für dein Bike?

Generell kommen verschiedene Arten von USB Steckdosen für dein Motorrad infrage, die sich natürlich auch kombinieren lassen. Falls dein Motorrad bereits über eine Automobilsteckdose verfügt, ist, wenn du nur gelegentlich dein Handy laden möchtest, ein USB-Adapter in der Regel vollkommen ausreichend. Falls dein Motorrad über keine Ladebuchse verfügt und die Ladekabel deiner Geräte überwiegend für Automobilsteckdosen ausgelegt sind, wie es bei vielen Ladegeräten für Navigationsgeräte, Drohnen, Laptops etc. der Fall ist, würde ich eine Kombination aus Automobilsteckdose und USB-Ladebuchsen in Erwägung ziehen. Für die meisten Motorradfahrer dürfte jedoch eine Standard-USB-Steckdose mit einem oder zwei Steckplätzen die perfekte Ladebuchse sein.

Wo am Motorrad die USB Steckdose anbringen?

Bei Motorrädern lassen sich Ladebuchsen einfach und praktikabel im oder nahe dem Cockpit (Lenker, Lenkerbrücke, Lichtmaske, Handyhalterung usw.) oder versteckt unter der Sitzbank anbringen.

USB Steckdose vorne im Cockpit (Lenker, Lichtmaske usw.)

Wenn du regelmäßig mit Navigationsgerät oder Tankrucksack unterwegs bist, bietet es sich an, die USB Steckdose im vorderen Bereich des Motorrades zu installieren. Manche Motorräder verfügen über eine Steckdosenvorbereitung im Cockpit, was zweifelsfrei der schönste (unauffälligste) Ort für eine nachträglich installierte Ladebuchse ist.

Motorrad USB Steckdose an Yamaha Ténéré 700.
Motorrad USB Steckdose im Cockpit.

Alternativ bietet sich für die Befestigung der Ladebuchse vor allem der Lenker an. Eine sehr kompakte und schöne USB Lenkersteckdose ist z.B. die »USB SLIM 2 x von Daytona«, die zwei wasserdicht verschließbare USB Ladesteckplätze bietet und, zwischen Griff und Rückspiegel montiert, kaum auffällt. Ebenfalls relativ unauffällig sind Smartphone-Halterungen mit integriertem USB-Anschluss, wie ich eine an meiner KTM installiert hatte. Andere Varianten sehen oft unschön aus und zerstören das klare Design des Motorrades, weshalb sich im Einzelfall und vor allem dann, wenn du die Ladebuchse nur selten nutzen möchtest, die Montage unter der Sitzbank vom Motorrad empfiehlt.

USB Steckdose unter der Sitzbank

Die Anbringung der Ladebuchse unterm Sitz hat den Vorteil, dass sie sich durch die Nähe zur Motorradbatterie und den Sicherungen schnell und einfach installieren lässt. Es müssen keine Teile der Verkleidung abgenommen und keine Kabel verlegt werden. Das Smartphone lässt sich während der Fahrt unterm Fahrer- oder Soziussitz unterbringen und laden. Eine klobige Smartphone-Halterung oder ein Tankrucksack werden nicht benötigt.

Tipp: Falls du eine Ténéré 700 besitzt und eine einfache USB Steckdose an der Batterie anschließen möchtest, solltest du dir unbedingt meinen YAMAHA Ténéré 700 Sitzbank-Hack anschauen. In dem Beitrag erfährst du, wie du die Sitzbank der Ténéré so umbauen kannst, dass du sie superschnell und einfach mit dem Zündschlüssel, aber ohne Werkzeug entfernen kannst.

Wo den Strom für die Ladebuchse abgreifen?

Abhängig von Motorradmodell und Bauart, von deinem handwerklichen Geschick und technischem Verständnis und davon, wieviel Zeit du in die Installation der 12 Volt Ladebuchse investieren möchtest, bieten sich verschieden gut geeignete Stellen am Motorrad an, um den Strom für die USB Steckdose abzugreifen.

Tipp: Ich schließe die USB Steckdosen bei meinen Motorrädern bevorzugt über ein geschaltetes Plus an. So funktioniert die Ladebuchse nur bei eingeschalteter Zündung und die Motorradbatterie kann sich nicht unbeabsichtigt entladen. Falls du in der Lage sein möchtest, am Campingplatz Geräte aufzuladen, ohne dafür die Zündung und damit auch das Standlicht einschalten zu müssen, kannst du die USB Steckdose auch über ein Dauerplus mit der Batterie verbinden. In dem Fall solltest du allerdings einen Schalter für die Ladebuchse montieren oder auf ein Modell mit integriertem Schalter zurückgreifen. Die Ladebuchsen verbrauchen nämlich auch ohne angeschlossenes Gerät Strom, schon alleine durch die permanente Reduzierung der Spannung von 12 V auf 5 V.

Strom über den Nebenverbraucheranschluss

Moderne Motorräder verfügen in der Regel über einen oder mehrere Nebenverbraucheranschlüsse, über die elektrisch betriebene Anbauteile (USB Steckdose, Griffheizung, Nebelleuchten, zusätzliches Fernlicht usw.) vom Hersteller oder aus dem Zubehör angeschlossen werden können.

Meine frühere KTM 690 SMC R (Bj. 2012) hatte hinter der Scheinwerfermaske zwei Anschlüsse (ACC1 mit Dauerplus und ACC2 mit Zündungsplus), von denen ich den mit dem Dauerplus mit dem USB Ladeanschluss meiner damaligen Handyhalterung verbunden habe. Meine heutige YAMAHA Ténéré 700 verfügt hinter den beiden Tankverkleidungen über insgesamt drei (ein zweipoliger und zwei dreipolige) Nebenverbraucheranschlüsse.

Zweipoliger Nebenverbraucheranschluss der Yamaha Tenere.
Hinter der rechten Tankverkleidung befindet sich der zweipolige Nebenverbraucheranschluss der T700.

Das Anschließen der USB Steckdose über die von den Motorradherstellern schon vorbereiteten Anschlüsse hat u. a. folgende Vorteile.

  1. Es findet sich in der Regel immer ein über das Zündungsplus laufender Anschluss (kein versehentliches Entladen der Batterie).

  2. Die Nebenverbraucheranschlüsse sind über herkömmliche Sicherungen im Sicherungskasten des Motorrades abgesichert.

  3. Mit dem passenden Adapter angeschlossen, lässt sich die Installation schnell und umstandslos rückgängig machen.

  4. Bei technischen Problemen ist die Fehlersuche viel einfacher, als wenn der Kabelbaum irgendwo für die USB Steckdose angezapft wurde.

In den meisten Fällen ist es daher sinnvoll, die USB Steckdose über den Nebenverbraucheranschluss anzuschließen.

Tipp: Aktuelle Smartphones und Tablets erlauben einen Ladestrom von bis zu 2,4 A. In vielen Internetforen ist von Motorrad- und Autofahrern zu lesen, die ihr Smartphone mit entsprechender App (z.B. Google Maps) zur Navigation nutzen, wobei sich das an der USB Steckdose angeschlossene Gerät jedoch schneller entlädt, als es aufgeladen werden kann. Auch die Nebenverbraucheranschlüsse moderner Motorräder haben zum Teil einen sehr kleinen Leitungsquerschnitt und sind oft mit nur 2 A abgesichert. Mit folgenden Tricks kannst du dem schnellen Entladen des Akkus während der Navigation entgegenwirken.

  • Nutze die Offline-Navigation anstatt der Online-Navigation

  • Stelle die Bildschirmhelligkeit herunter oder fahre über Sprachansagen mit ausgeschaltetem Display

  • Achte darauf, dass WLAN und die Synchronisierung für nicht genutzte Dienste abgeschaltet sind

Einbauanleitung für eine USB Steckdose, die am Nebenverbraucheranschluss angeschlossen wird (Beispiel: YAMAHA Ténéré 700)

An meiner Ténéré 700 habe ich das »Quick Charge 3.0 USB KFZ Ladegerät« mit zwei USB-Anschlüssen und integriertem Spannungsmesser verbaut. Eine ausführliche Einbauanleitung mit vielen Tipps und Hinweisen findest du unter folgendem Link.

Den Strom für die USB Steckdose an einer bestehenden Leitung abgreifen

Eine weit verbreitete, meiner Meinung nach jedoch unschöne Art, den am Motorrad verbauten USB-Anschluss mit Strom zu versorgen, ist das Anzapfen einer bestehenden Stromleitung (meist geschaltetes Plus). Gerne genutzte Leitungen sind z.B. die von Standlicht, Hupe, Rücklicht oder Kennzeichenbeleuchtung.

Tipp: Es empfiehlt sich natürlich nach einer Stelle zu suchen, die bei Bedarf ohne großen Aufwand und kostengünstig ausgetauscht werden kann. Würde meine Ténéré über keinen Nebenverbraucheranschluss verfügen, dann hätte ich wahrscheinlich die Leitungen der bestehenden 12 Volt Steckdose angezapft. Diese ist relativ preisgünstig beim YAMAHA Händler zu bekommen und bei Bedarf schnell ausgetauscht.

Einbauanleitung USB Steckdose über bestehende Leitung (Zündungsplus)

Achtung! Achte darauf die Zündung auszuschalten und die Batterie gegebenenfalls abzuklemmen. Außerdem solltest du von Anfang an darauf achten, alle Verbindungen mit Schrumpfschlauch vor Wasser zu schützen. Einfaches Isolierband ist in der Regel keine dauerhafte Lösung.

  1. Zuerst muss die USB Steckdose montiert werden. Achte dabei darauf, dass keine wichtigen Armaturen wie Brems-, Kupplungshebel und Lenkanschlag blockiert werden und dass die Sicht auf den Tacho nicht verdeckt wird.

  2. Jetzt musst du ein geeignetes Zündungsplus finden (z.B. Hupe, Standlicht oder Rücklicht), über das du den Strom abgreifen kannst. Das Spannung führende Kabel muss mit dem roten Kabel der 12V-Ladebuchse verbunden werden. Ob du das Kabel dazu abisolierst und lötest oder zum Verbinden Crimp-Verbindungen, Stromdiebe oder T-Abzweigverbinder nutzt, bleibt dir überlassen.

  3. Jetzt muss noch der Minuspol der Ladebuchse (schwarzes Kabel) verbunden werden mit z.B. der Masse des Kabels, von dem du den Strom abgreifst, oder alternativ einer unlackierten Stelle des Hauptrahmens. (z.B. mit der Ringöse des schwarzen Kabels an die Bekleidungsbefestigung zwischen Rahmen und Verkleidung).

  4. Nach dem Anschließen der Batterie, dem Überprüfen der Funktion und dem Isolieren aller Verbindungen ist die Arbeit auch schon erledigt.

Motorrad USB Steckdose direkt an der Batterie anschließen

Die einfachste Möglichkeit der Installation stellt das direkte Verbinden beider Enden der USB Ladebuchse mit den beiden Polen der Batterie dar. Dazu muss das rote Kabel unter die Schraube des Pluspols geklemmt werden und das schwarze unter die des Minuspols. Diese Installation läßt sich problemlos mit dem Bordwerkzeug erledigen und so habe ich z.B. in Thailand, wo ich kaum vernünftiges Werkzeug zur Verfügung hatte, auch die USB Ladebuchse meiner in Bangkok gekauften HONDA CRF 250 L installiert. Zu beachten ist hierbei nur, dass das verwendete Kabel bzw. die Ladebuchse über eine Schwebesicherung und einen Schalter verfügt. Solche USB Steckdosen bekommst du auf vielen Märkten in Südostasien und natürlich auch hier bei Amazon.

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. Malachy

    Hi. Ich habe eine Frage und zwar wie funktioniert das eigentlich wenn man zB sein satnav über USB Anschluss auf lädt während der Fahrt und es fängt an zu regnen, sind die Anschlüsse wasserdicht zB beim TomTom Rider 550?
    Mit freundlichen Grüßen

    1. Jan

      Hallo, mit dem TomTom Rider 550 habe ich keine Erfahrungen und ich navigiere mittlerweile ausschließlich übers Handy (und Papierkarte). Allerdings verfügt mein altes GARMIN GPSMAP 62s aus dem Jahr 2010 schon über einen wasserdichten Ladeanschluss. Ich gehe also davon aus, dass der bei heutigen Motorrad-Navis Standard ist.

      Beste Grüße
      Jan

  2. Wolfgang Bachmann

    Gibt es eine gute Möglichkeit um eine Tiefenentladung der Batterie zu verhindern, wenn man gerade nicht aufpasst?
    Das ist uns auf einer mehr Tagestour nachts passiert – es gab 2 Motorräder mit USB aber 4 Leute mit Handy :o)
    (wir haben viel nach Wegen gesucht, gefilmt, fotografiert und einer hat viel mit seiner Freundin ge-Chat-et.

    1. Jan

      Also ich lade Kameras, Handys und Co. ausschließlich während der Fahrt. Auch habe ich immer ein Starthilfekabel unter der Sitzbank und ein in der USB Steckdose integriertes Spannungsmessgerät, dessen Stand ich regelmäßig kontrolliere. Mit dem Vorgehen komme ich bisher ganz gut zurecht.

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